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Grafische Darstellung den neuen Filialgebäudes in Northeim

Umbau der Filiale in Northeim

Ab dem 1. Quartal 2025 wird unsere Filiale in Northeim (Bahnhofstr. 13) grundlegend erneuert.

Die Neugestaltung des Objektes ist Teil unseres regionalen Engagements und wird verbesserte Bankdienstleistungen in einem ansprechenden und technisch fortschrittlichen Umfeld bieten.

Auf dieser Seite informieren wir Sie fortlaufend über den Baufortschritt und geben Ihnen regelmäßig einen Überblick.

Grafische Darstellung des Neubaus der Filiale in Northeim mit den wichtigsten Daten

Kundenverkehr in der Bauphase

Um den Betrieb für unsere Mitglieder und Kunden in der gesamten Bauphase zu gewährleisten, verlagern wir den Kundenverkehr in ein extra angelegtes Containerdorf.

Wir sind am 07.02.2025 umgezogen und Sie finden uns zu den bekannten Öffnungszeiten in der 

Rückingsallee 20a / Ecke Schützenweg.


Baufortschritte / Meilensteine

Meilenstein 1
Meilenstein 2
Meilenstein 3
Meilenstein 4

Grafische Darstellung des Neubaus der Filiale in Northeim

Mieter gesucht

Wir haben im zweiten und dritten Obergeschoss insgesamt 700 m² für gewerbliche Mieter vorgesehen und freuen uns über baldige Interessensbekundungen, da wir die Mieter aktiv in die Gestaltung der Flächen einbeziehen möchten.

Der administrative Teil mit Aufzug, Treppenhaus, Toilette, Serverraum und Kochecke befindet sich jeweils in der Mitte dieser Etagen, während die angrenzenden Flächen flexibel genutzt werden können. Beide Etagen bieten zudem einen Zugang nach außen.

Spatenstich in Northeim: VR-Bank Mitte will in der Region wachsen
  • Spatenstich in Northeim: VR-Bank Mitte will in der Region wachsen

    Quelle: HNA Northeim vom 16.07.2025 (Konstantin Mennecke) 

    Mit dem Neubau zieht das Team aus Katlenburg um. Die Filiale dort wird geschlossen. Eine SB-Filiale bleibt jedoch erhalten.

    Die VR-Bank Mitte setzt auf Wachstum – nicht nur räumlich, sondern auch mit Blick auf ihr Leistungsangebot für die Region. „Wir setzen ganz klar auf Wachstum“, betonte Björn Henkel, Vorstandsmitglied der VR-Bank Mitte, am Dienstagvormittag beim offiziellen Spatenstich für den Neubau an der Kreuzung Göttinger Straße/Bahnhofstraße. Rund acht Millionen Euro investiert die Bank in das Projekt – die Tiefbauarbeiten sind bereits in vollem Gange.

  • Personengruppe von Erwachsenen
    © Foto: Studio 1

    Die Architekten Franziska Magdanz (von links) und Andreas Backhaus, NOM-WMT-Geschäftsführer Michael Eilers-Turau, Vorstand Björn Henkel, Bettina Musters und Jan Michalek sowie Jörg Dodenhöft, Allgemeiner Vertreter der Stadt.

  • Ursprünglich war der Abriss des alten Gebäudes nicht vorgesehen. Auch eine umfassende Sanierung wurde geprüft. Doch die Wirtschaftlichkeitsanalyse zeigte: Ein Neubau ist die wirtschaftlich und funktional sinnvollste Lösung – insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen an moderne Arbeits- und Kundenbereiche. „Unsere Zielsetzung war eine optimale Einbindung ins Stadtbild“, erklärte Architektin Franziska Magdanz. Gleichzeitig werde bei der laufenden Planung des Innenausbaus besonderer Wert auf eine funktionale und zugleich einladende Umgebung gelegt – für Mitarbeiter ebenso wie für Kundinnen und Kunden. „Viele Handwerksbetriebe aus der Region haben sich intensiv an den bisherigen Ausschreibungen beteiligt – das ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr“, lobte Magdanz. Die Vergabe der Aufträge erfolge bevorzugt an Unternehmen aus der Region.

    Ab Frühjahr 2027 soll das neue Gebäude mehr als 20 Mitarbeitern Platz bieten – darunter auch dem bisherigen Team der Filiale Katlenburg. Mit dem Umzug in den Neubau wird der Standort in Katlenburg geschlossen. Diese Entscheidung wurde bereits im Mai kommuniziert – sowohl gegenüber den Kundinnen und Kunden als auch gegenüber der Kommunalpolitik. Die VR-Bank erhielt viel Zustimmung für diese frühzeitige und transparente Kommunikation. Wie Unternehmenssprecher Florian Hartleib erklärte, bleibe in Katlenburg zumindest eine SB-Filiale erhalten – mit der Möglichkeit, Bargeld ein- und auszuzahlen sowie Überweisungen zu tätigen.

    Der Neubau wird neben zwei Etagen für Service und Beratung auch zwei weitere Etagen umfassen, die zur Vermietung vorgesehen sind. Für das Penthouse, eine der beiden jeweils rund 300 Quadratmeter großen Flächen, gibt es bereits einen Ankermieter – die zweite zu vermietende Etage ist noch verfügbar.

    Der Bau verläuft aktuell planmäßig – und das soll auch so bleiben. Vorausgesetzt, das Wetter spielt mit. Denn ausgerechnet zum Spatenstich ließ der Regen am Dienstag kaum nach.