„Manchmal passen die Zahlungsströme aber auch nicht zu dem bisherigen Zahlungsverhalten des Kunden.“ Das könnte etwa die Überweisung einer hohen Summe ins Ausland oder aus dem Ausland sein. „Es sind also Zahlungsvorgänge, die nicht plausibel erscheinen, weil die Summen oder die Geldempfänger ungewöhnlich sind. Diesen Fällen gehen wir dann nach“, verdeutlicht Schäfer.
Er fügt hinzu: „Normalerweise kennen wir unsere Kunden.“ Das sei einer der Vorteile einer Genossenschaftsbank. Wenn also eine Privatperson plötzlich eine große Summe in den Iran überweisen würde, wäre das zumindest ein erstes Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. „In diesen Fällen versuchen wir, unsere Kunden vor einem möglichen Schaden zu schützen“, versichert Schäfer.
Betrugsversuche gebe es immer wieder. Ihre Häufigkeit sei unterschiedlich: „Ich würde sagen, es ist wie eine Wellenbewegung. Mit dem Ausweiten des Online-Bankings hatten sie deutlich zugenommen“, erklärt Schäfer. Aktuell gehe die Betrugsmasche eher wieder zurück zum konventionellen Versuch, das heißt, es tauchen wieder vermehrt fingierte Überweisungsaufträge in Papierform auf.
Wird ein Online-Verkäufer auf einer Internet-Plattform wie beispielsweise eBay auffällig, indem etwa Betrugsanzeigen gegen ihn bekannt werden oder weil Bankkunden über die Hausbank ihr Geld nach Transaktionen zurückfordern, stünden dieser Verkäufer und seine Aktivitäten schnell im Fokus.
Schäfer macht darauf aufmerksam, dass Kunden bei eBay eine Schutzfunktion nutzen können. Für einen kleinen Aufpreis würde der Betreiber der Plattform den Kauf versichern. „Aber viele wollen sich dieses Geld wohl sparen“, mutmaßt VR-Bank-Vorstand Schäfer.
„Manchmal passen die Zahlungsströme aber auch nicht zu dem bisherigen Zahlungsverhalten des Kunden.“ Das könnte etwa die Überweisung einer hohen Summe ins Ausland oder aus dem Ausland sein. „Es sind also Zahlungsvorgänge, die nicht plausibel erscheinen, weil die Summen oder die Geldempfänger ungewöhnlich sind. Diesen Fällen gehen wir dann nach“, verdeutlicht Schäfer.
Er fügt hinzu: „Normalerweise kennen wir unsere Kunden.“ Das sei einer der Vorteile einer Genossenschaftsbank. Wenn also eine Privatperson plötzlich eine große Summe in den Iran überweisen würde, wäre das zumindest ein erstes Anzeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. „In diesen Fällen versuchen wir, unsere Kunden vor einem möglichen Schaden zu schützen“, versichert Schäfer.
Betrugsversuche gebe es immer wieder. Ihre Häufigkeit sei unterschiedlich: „Ich würde sagen, es ist wie eine Wellenbewegung. Mit dem Ausweiten des Online-Bankings hatten sie deutlich zugenommen“, erklärt Schäfer. Aktuell gehe die Betrugsmasche eher wieder zurück zum konventionellen Versuch, das heißt, es tauchen wieder vermehrt fingierte Überweisungsaufträge in Papierform auf.
Wird ein Online-Verkäufer auf einer Internet-Plattform wie beispielsweise eBay auffällig, indem etwa Betrugsanzeigen gegen ihn bekannt werden oder weil Bankkunden über die Hausbank ihr Geld nach Transaktionen zurückfordern, stünden dieser Verkäufer und seine Aktivitäten schnell im Fokus.
Schäfer macht darauf aufmerksam, dass Kunden bei eBay eine Schutzfunktion nutzen können. Für einen kleinen Aufpreis würde der Betreiber der Plattform den Kauf versichern. „Aber viele wollen sich dieses Geld wohl sparen“, mutmaßt VR-Bank-Vorstand Schäfer.